Allergien
24/10/16 10:34
Als Allergie wird eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe bezeichnet, die sich in typischen, durch entzündliche Prozesse ausgelösten Symptomen äußert
Als Allergie wird eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte und normalerweise harmlose Umweltstoffe bezeichnet, die sich in typischen, durch entzündliche Prozesse ausgelösten Symptomen äußert. Ursachen dazu gibt es viele. (man diskutiert genetische Faktoren, Hygienehypothese, Rückgang parasitärer Erkrankungen, Umweltverschmutzung, Impfungen, erhöhte Allergenexposition, veränderte Lebensgewohnheiten)
Der Heuschnupfen ist eine lästige und weit verbreitete jahreszeitlich bedingte Allergie. Wer daran erkrankt ist, weiß, dass ein vollständiges Vermeiden des Kontaktes mit den jeweiligen Pollen kaum möglich ist. Deshalb beginnt der Tag mit einer Niesattacke oder die Nase rinnt oder die Augen tränen und jucken.
Als Homöopathin verschreibe ich in der Heuschnupfensaison Mittel, die die akuten Symptome lindern helfen und keine Nebenwirkungen haben. Die Mittel sind jeweils den individuellen Symptomen angepasst. Z.B. verschreibe ich Sticta pulmonaria bei unaufhörlichem Niesen und trockener Nasenschleimhaut. Wyethia bei unerträglichem Gaumen- und Rachenjucken, das bis in die Ohren zieht, verbunden mit ständigem Räuspern. Allium cepa bei rinnender Nase, dessen scharfes Sekret die Haut rötet.
Wenn die Symptome nicht genau zum Mittel passen, kann das homöopathische Mittel keine Heilung bewirken. Mit dieser Behandlung wird die Krankheit aber nur an der Oberfläche behandelt.
Wichtig bei jeder chronischen Krankheit, die also jedes Jahr wiederkehrt und nicht von alleine ausheilt, ist eine tiefergehende Behandlung über den Rest des Jahres mit sogenannten Konstitutionsmitteln. Nur der erfahrene Homöopath kann durch eine eingehende Anamnese den Typus des Patienten erkennen und Mittel verschreiben, die zur gesamten Konstitution einer Person passen. Damit läßt sich allmählich - und es bedarf auch der Geduld von Arzt und Patient - eine bleibende Verbesserung der Allergie und gleichzeitig des Gesamtzustandes des Erkrankten erzielen.
Der Heuschnupfen ist eine lästige und weit verbreitete jahreszeitlich bedingte Allergie. Wer daran erkrankt ist, weiß, dass ein vollständiges Vermeiden des Kontaktes mit den jeweiligen Pollen kaum möglich ist. Deshalb beginnt der Tag mit einer Niesattacke oder die Nase rinnt oder die Augen tränen und jucken.
Als Homöopathin verschreibe ich in der Heuschnupfensaison Mittel, die die akuten Symptome lindern helfen und keine Nebenwirkungen haben. Die Mittel sind jeweils den individuellen Symptomen angepasst. Z.B. verschreibe ich Sticta pulmonaria bei unaufhörlichem Niesen und trockener Nasenschleimhaut. Wyethia bei unerträglichem Gaumen- und Rachenjucken, das bis in die Ohren zieht, verbunden mit ständigem Räuspern. Allium cepa bei rinnender Nase, dessen scharfes Sekret die Haut rötet.
Wenn die Symptome nicht genau zum Mittel passen, kann das homöopathische Mittel keine Heilung bewirken. Mit dieser Behandlung wird die Krankheit aber nur an der Oberfläche behandelt.
Wichtig bei jeder chronischen Krankheit, die also jedes Jahr wiederkehrt und nicht von alleine ausheilt, ist eine tiefergehende Behandlung über den Rest des Jahres mit sogenannten Konstitutionsmitteln. Nur der erfahrene Homöopath kann durch eine eingehende Anamnese den Typus des Patienten erkennen und Mittel verschreiben, die zur gesamten Konstitution einer Person passen. Damit läßt sich allmählich - und es bedarf auch der Geduld von Arzt und Patient - eine bleibende Verbesserung der Allergie und gleichzeitig des Gesamtzustandes des Erkrankten erzielen.