December 2017
Homöopathie und Psychotherapie
24/12/17 10:35
Die Seele kann manchmal sehr heftig und plötzlich reagieren, ohne dass uns vorher bewusst ist, worauf. Plötzliche Unsicherheiten, Ängste in Situationen, die zum Alltag gehören, Panikattacken, die den gewohnten Lebensrhythmus erschweren. Auch junge Menschen, selbst Kinder, können davon betroffen sein. Plötzlich wird die Angst vor dem Alleinsein so groß, dass die Mutter nicht mehr weggehen darf, dass das Kind nicht mehr in die Schule gehen will, weil es Angst um die Eltern hat, denen in seiner Abwesenheit etwas zustoßen könnte. Größere Strecken alleine im Auto fahren oder gar durch einen unserer langen Tunnels zu fahren werden dann zu einem unüberwindlichen Hindernis. Es kann also zu massiven Einschränkungen im Alltag kommen, wenn die Seele streikt.
Homöopathie und Psychotherapie können sich in der Heilung solcher Zustande gut ergänzen. Je früher damit begonnen wird, desto eher zeigen sich Heilerfolge. Beiden Methoden ist gemeinsam, dass sie nicht aktiv eingreifen sondern „nur“ die inneren Heilkräfte des Menschen stärken. Es werden günstigere Bedingungen geschaffen, dass sich die Seele wieder erholen kann, dass der Mensch wieder ins Lot kommt. Und es gibt keine Nebenwirkungen. Homöopathische Mittel können sehr gezielt Ängste heilen, aber oft bedarf es zusätzlich einer Psychotherapie, um den Heilvorgang zu begleiten. Umgekehrt unterstützt die Homöopathie den psychotherapeutischen Prozess enorm.
Ein gutes homöopathisches Mittel wird die erkrankte Person stärken und ihr den Lebensstress nehmen. Innere Sicherheit kann wieder entstehen und die Ängste verschwinden allmählich. Ein homöopathisches Mittel wirkt dann gut, wenn es individuell ausgesucht wird und dadurch mit der Einzigartigkeit der erkrankten Person in Schwingung treten kann. Natürlich dauert dieser Prozess seine Zeit, er findet unabhängig von anderen Medikamenten statt und es bedarf eines erfahrenen homöopathischen Arztes, der geduldig den Weg der Heilung begleitet. Homöopathie ist eine Heilmethode, bei der immer der Seelenzustand mit einbezogen wird. Auch bei Erkrankungen, die sich vordergründig nur körperlich zeigen.
Unter www.aeksbg.at finden sie den Arzt ihrer Wahl.
Homöopathie und Psychotherapie können sich in der Heilung solcher Zustande gut ergänzen. Je früher damit begonnen wird, desto eher zeigen sich Heilerfolge. Beiden Methoden ist gemeinsam, dass sie nicht aktiv eingreifen sondern „nur“ die inneren Heilkräfte des Menschen stärken. Es werden günstigere Bedingungen geschaffen, dass sich die Seele wieder erholen kann, dass der Mensch wieder ins Lot kommt. Und es gibt keine Nebenwirkungen. Homöopathische Mittel können sehr gezielt Ängste heilen, aber oft bedarf es zusätzlich einer Psychotherapie, um den Heilvorgang zu begleiten. Umgekehrt unterstützt die Homöopathie den psychotherapeutischen Prozess enorm.
Ein gutes homöopathisches Mittel wird die erkrankte Person stärken und ihr den Lebensstress nehmen. Innere Sicherheit kann wieder entstehen und die Ängste verschwinden allmählich. Ein homöopathisches Mittel wirkt dann gut, wenn es individuell ausgesucht wird und dadurch mit der Einzigartigkeit der erkrankten Person in Schwingung treten kann. Natürlich dauert dieser Prozess seine Zeit, er findet unabhängig von anderen Medikamenten statt und es bedarf eines erfahrenen homöopathischen Arztes, der geduldig den Weg der Heilung begleitet. Homöopathie ist eine Heilmethode, bei der immer der Seelenzustand mit einbezogen wird. Auch bei Erkrankungen, die sich vordergründig nur körperlich zeigen.
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